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Osnabrück (ots)
Günther: Geht Union in die Opposition, „dann kommt alles auf den Prüfstand“
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident bekräftigt aber Laschets Rolle bei Sondierungen
Osnabrück.Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat klar bekräftigt, dass die Union mit Kanzlerkandidat Armin Laschet in mögliche Sondierungsgespräche gehen wird. Das gebiete der Respekt gegenüber den Wählern, sagte der 48-Jährige im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Sei die Frage der Regierungskoalition entschieden und die Union müsse in die Opposition, dann sei die Situation eine andere. „Dann – und da sind sich alle einig – kommt alles auf den Prüfstand“, erklärte Günther. Aber diese Reihenfolge müsse eingehalten werden.
Zudem sieht Günther, der seit 2017 in Schleswig-Holstein im Bündnis mit Grünen und FDP regiert, noch Chancen für eine Jamaika-Koalition im Bund. Allerdings sei die CDU nicht in der Favoritenrolle. „Aber trotzdem gibt es wichtige Schnittmengen“, betonte Günther: „Ich bin davon überzeugt, dass die CDU in einer Jamaika-Koalition eine wichtige Klammer sein kann, wenn es darum geht, Klimaziele zu erreichen und zugleich die Wirtschaft zu stärken, Arbeitsplätze zu erhalten und so die Gesellschaft mitzunehmen.“
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Original Quelle Presseportal.de
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