Die Bayerische Polizei – 1. Nachtrag zum Pressebericht vom 23.11.2021

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Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen Tötungsdelikts – Absuche bei Kipfenberg

Bereits im Sommer 2020 kam es in einem Waldgebiet bei Kipfenberg zur Auffindung eines menschlichen Oberschenkelknochens. Hier kam es in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landeskriminalamt nun zu einem DNA-Treffer, in Bezug auf die in München seit dem Jahr 1995 vermisste Sonja Engelbrecht. Die Ermittlungen aufgrund ihres Verschwindens hatte bereits im Jahr 1995 die Münchner Mordkommission geführt.

Aufgrund dieses Ermittlungsergebnisses wurden nun zeitnah ab Dienstag, 23.11.2021 aufwendige Absuchemaßnahmen in dem betreffenden Waldgebiet bei Kipfenberg initiiert. Hierzu waren ca. 100 Polizeibeamte eingesetzt, die hauptsächlich von der Bayerischen Bereitschaftspolizei gestellt wurden. Auch spezielle Leichensuchhunde wurden ergänzend mit eingesetzt. Die Absuchen werden auch in den Folgetagen noch fortgeführt. Die ermittelnde Münchner Mordkommission, die auch von Kollegen der KPI Ingolstadt mit unterstützt wurde, erhofft sich, weitere Hinweise zu Sonja Engelbrecht oder auch zusätzliches Beweismaterial aufzufinden.

Zeugenaufruf:

Wer hat ab dem Zeitpunkt 11.04.1995 Beobachtungen in dem Waldgebiet zwischen Kipfenberg und Pfahldorf machen können, die weitere Aufschlüsse geben können.

Personen, die hier sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem K 11 des PP München, Tel. 089/2910-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original Quelle : Polizei Präsidium Unterfranken

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