Die Bayerische Polizei – Oberfranken rutscht friedlich ins neue Jahr

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OBERFRANKEN. Die Silvesternacht verlief zwar größtenteils friedlich, dennoch waren die oberfränkischen Polizeikräfte mit der Abarbeitung von 269 Einsätzen beschäftigt. Darunter waren 39 Ruhestörungen, 17 Sachbeschädigungen und 26 Körperverletzungsdelikte. Brände hingegen blieben nahezu aus. Insgesamt rutschte die Bevölkerung friedlich und unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen ins neue Jahr.

Brände

Dank des umsichtigen Umgangs der Bürgerinnen und Bürger mit Feuerwerkskörpern entstanden in der Silvesternacht keine nennenswerten Brände.

Sachbeschädigungen

Bislang unbekannte Täter sprengten in einem Lichtenfelser Stadtteil einen Zigarettenautomaten. Durch die Explosion beschädigten sie außerdem die Fensterscheibe eines angrenzenden Wohnhauses sowie einen unmittelbar daneben geparkten Pkw. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Die Ermittler der Kriminalpolizei Coburg gehen davon aus, dass die Täter einen Böller verwendeten. Zigarettenschachteln und Bargeld ließen sie am Tatort zurück. Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 10.000 Euro.

In Hof zerstörten bislang Unbekannte ein abgestelltes Fahrzeug. Durch die Umsetzung eines vermutlich illegalen Böllers im Fahrzeuginneren wurden sogar die Türen des Kleinwagens nach außen gedrückt.

Verkehrsunfälle

Ein leicht Verletzter und ein Sachschaden von zirka 58.000 Euro ist die Bilanz bei den 13 Verkehrsunfällen in der Silvesternacht.

Schwere Augenverletzung

Ein 25-Jähriger zog sich im Landkreis Bayreuth eine schwere Augenverletzung zu. Mehrere Geschosse seiner Feuerwerkbatterie landeten in seinem Gesicht. Der Rettungsdienst brachte ihn in eine Spezialklinik.

Original Quelle : Polizei Präsidium Unterfranken

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