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1638. Körperverletzungsdelikt – Maxvorstadt
Am Freitag, 22.10.2021, gegen 22:00 Uhr, waren ein 16-Jähriger aus dem Landkreis München und ein 15-Jähriger mit Wohnsitz in München im Bereich der Ludwigstraße zu Fuß unterwegs. Etwa auf Höhe der Schellingstraße wurden die beiden von vier jugendlichen Personen angesprochen. Diese fragten nach der Uhrzeit sowie nach Zigaretten. Der 15- und der 16-Jährige beantworteten die Fragen. Dabei schlug einer der Jugendlichen dem 15-Jährigen unvermittelt mit dem Ellenbogen in das Gesicht und verletzte diesen an der Lippe.
Beide versuchten umgehend zu fliehen, was dem 16-Jährigen gelang. Der 15-Jährige wurde durch Mitglieder der Gruppe an seinem getragenen Rucksack festgehalten und so am Weglaufen gehindert. Im weiteren Verlauf wurde er zu Boden gebracht.
Während dessen verständigte der 16-Jährige den Polizeinotruf, woraufhin mehrere Streifen der Münchner Polizei zur Tatörtlichkeit ausrückten. Bei Eintreffen der Polizei hatten sich die unbekannten Täter bereits vom Tatort entfernt. Auch eine Fahndung erbrachte nicht den gewünschten Erfolg.
Der verletzte 15-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Aufgrund bislang erfolgter Ermittlungen ist davon auszugehen, dass über den Schlag mit dem Ellenbogen hinaus weitere tätliche Angriffe auf den 15-Jährigen erfolgt sind.
Das Kommissariat 23 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 16 Jahre alt, südeuropäisches Aussehen, kurze Haare; waren bekleidet mit Jogginghosen und Daunenjacken
Möglicherweise sind zwei der unbekannten Täter mit einem E-Scooter geflüchtet.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Ludwigstraße, Schellingstraße, Prof.-Huber-Platz, Geschwister-Scholl-Platz und Theresienstraße (Maxvorstadt) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23 Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
1639. Festnahme von Tatverdächtigen nach versuchtem Einbruch – Untersendling
Am Mittwoch, 27.10.2021, gegen 22:00 Uhr, befand sich ein 20-Jähriger mit Wohnsitz in München im Bereich der Gotzinger Straße, wo er sein Fahrzeug parkte.
Beim Verlassen seines Fahrzeuges wurde er auf eine Gruppe junger Männer im Bereich einer Laderampe zu einer Firma aufmerksam. Er konnte beobachten, wie zwei Personen versuchten die Schiebetore gewaltsam zu öffnen. Daraufhin verständigte er die Polizei.
Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten fünf tatverdächtige Personen durch Einsatzkräfte der Münchner Polizei festgenommen werden. Hierbei handelt es sich um fünf Männer im Alter zwischen 20 und 28 Jahren, alle mit Wohnsitzen in München.
Die Tatverdächtigen wurden wegen des Verdachts des versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls angezeigt und nach Durchführung der kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung wieder entlassen.
Das Kommissariat 52 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
1640. Raubdelikt – Berg am Laim
Am Montag, 25.10.2021, gegen 16:10 Uhr, befand sich ein 15-Jähriger mit Wohnsitz in München in einer Grünanlage in Berg am Laim. Hier wurde er zunächst durch eine Gruppe Jugendlicher angesprochen. Im Anschluss trat ein Jugendlicher aus dieser Gruppe hervor, begab sich zu dem 15-Jährigen und entnahm Kopfhörer aus dessen mitgeführter Tasche. Der 15-Jährige versuchte noch die Tasche zuzuhalten, konnte die Wegnahme jedoch nicht verhindern.
Als der 15-Jährige die Kopfhörer zurückforderte, drohte ihm ein weiterer Jugendlicher körperliche Gewalt an. In der Folge entfernte sich die Jugendgruppe von der Tatörtlichkeit.
Der 15-Jährige vertraute sich im Nachgang einer Angehörigen an und begab sich gemeinsam mit dieser zu einer Münchner Polizeiinspektion, um den Sachverhalt zur Anzeige zu bringen.
Das Kommissariat 61 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Täter 1: (der ihm den Kopfhörer genommen hat)
Männlich, ca. 16 Jahre alt, ca. 178 cm groß, sportliche Figur, dunklere Hautfarbe, braune an den Seiten sehr kurz rasierte Haare, oben etwas länger und nach vorne gegelt; trug schwarze Kleidung
Täter 2: (der ihm Schläge angedroht hat)
Männlich, ca. 16 Jahre alt, ca. 180 bis185 cm groß, sportliche Figur, kurz rasierte dunkelblonde Haare; trug eine hellblaue Jacke an
Täter 3: (der ihn am Anfang angesprochen hatte)
Männlich, mit braunem Bart an der Oberlippe; sportliche Figur; hatte eine Kapuze von einem grauen Hoodie auf
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Echardinger Straße, Fehwiesenstraße und Joseph-Hörwick-Weg (Berg am Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 61, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
1641. Bedrohung mit Messer; ein Tatverdächtiger festgenommen – Sendling
Am Mittwoch, 27.10.2021, gegen 15:50 Uhr, wurde dem Polizeinotruf durch eine Verkäuferin eine Bedrohungssituation mitgeteilt. Die Anruferin arbeitet in einer Bäckerei, wo sie nach einer verbalen Auseinandersetzung von einem unbekannten Mann mit einem Messer bedroht wurde.
Nach der Bedrohung entfernte sich der Täter mit einem Messer, dass er deutlich sichtbar in einer Hand hielt. Sofort wurden mehrere Streifen in diesen Bereich geschickt. Kurz vor der Kreuzung Lindwurmstraße Ecke Implerstraße machte ein Passant eine vorbeifahrende Polizeistreife darauf aufmerksam, dass er einen Mann mit Messer in der Nähe gesehen habe.
Kurz darauf konnte der Tatverdächtige, ein 23-Jähriger mit Wohnsitz in München durch die Einsatzkräfte angetroffen werden. Nachdem dieser auf deutliche Aufforderungen der Polizei, das Messer wegzulegen, nicht reagierte, wurde ihm der Schusswaffengebrauch mehrfach angedroht. Im Verlauf dieser Ansprachen durch die Polizei, näherte sich ein 24-Jähriger mit Wohnsitz in München unbemerkt dem 23-Jährigen und hielt ihm die Arme fest, woraufhin die Polizeibeamten ihn sofort festnehmen konnten.
Er wurde wegen einer Bedrohung angezeigt und aufgrund eines fremdgefährdenden Verhaltens wurde er nach Abschluss der Maßnahmen in ein Krankenhaus eingewiesen.
Das Kommissariat 24 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
1642. Raubdelikt – Schwabing
Am Donnerstag, 21.10.2021, gegen 08:00 Uhr, kam es an einer Tankstelle in der Schleißheimer Straße zu einem Raubdelikt unter Einsatz eines Pfeffersprays.
Ein zum damaligen Zeitpunkt unbekannter männlicher Täter ließ sich vom Tankstellenangestellten drei Schachteln Zigaretten aushändigen und verließ ohne zu bezahlen die Tankstelle. Der 70-jährige Angestellte folgte dem Täter nach draußen, woraufhin dieser ein Pfefferspray einsetzte und flüchtete. Danach wurde der Polizeinotruf alarmiert, woraufhin mehrere Streifen der Münchner Polizei zur Tatörtlichkeit geschickt wurden und mit Fahndungsmaßnahmen begannen, die erfolglos blieben. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte zwischenzeitlich ein 44-jähriger Münchner als Tatverdächtiger identifiziert werden.
Laut Angaben des Tankstellenangestellten hielten sich zum Tatzeitpunkt im Umfeld der Tankstelle weitere Person auf, welche die Tat möglicherweise beobachtet haben.
Besonders auffällig ist die Statur des Tatverdächtigen. Er ist über 200 cm groß und wiegt ca. 180 kg. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Jacke mit Audi-Emblem auf dem Rücken, eine schwarze kurz Hose und schwarze Schuhe.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 61, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
1643. Weitere Festnahmen von Tatverdächtigen nach Callcenterbetrug im Phänomenbereich Falsche Polizeibeamte
siehe Medieninformation vom 17.10.2021, Nr. 1568 (Fall 2)
Wie bereits berichtet, konnten mehrere Tatverdächtige nach einem Verbrechen des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs (Callcenterbetrug im Phänomenbereich Falsche Polizeibeamte) in Langenfeld (Nordrhein-Westfalen) festgenommen werden. Diese befinden sich seitdem in Untersuchungshaft.
Die intensiven Folgeermittlungen sowie eine Auswertung vorhandener Beweise führte nun zur Identifizierung zweier weiterer Tatverdächtiger (im Alter von 24 und 28 Jahren) mit mutmaßlich erbrachten logistischen Aufgaben (sogenannte „Logistiker“). Diese wurden nun – mit Unterstützung der Kreispolizeibehörde Mettmann – in den Vormittagsstunden des Mittwoch, 27.10.2021, jeweils an ihrer Wohnanschrift in Langenfeld mit zuvor von der Staatsanwaltschaft München I erwirkten Haftbefehlen festgenommen und gleichzeitig vorhandene Durchsuchungsbeschlüsse für die betreffenden Wohnungen vollzogen.
Gegen beide Tatverdächtige wird nun ebenfalls wegen des Verdachts u.a. eines Verbrechens des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs ermittelt. Die Ermittlungen werden von der AG Phänomene der Münchner Polizei geführt und dauern weiterhin an.
Warnhinweis:
Die Polizei warnt vor dem Auftreten falscher Polizei- oder Kriminalbeamter. Polizeibeamte in zivil legitimieren sich stets durch Vorzeigen des Dienstausweises. Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden oft den Trick, dass sie mitteilen, es wäre in der Nachbarschaft eingebrochen worden und sie müssten in der Wohnung Geld- bzw. Schmuckaufbewahrungsörtlichkeiten sehen. Vergewissern Sie sich bestenfalls durch einen selbstständigen Anruf (trennen Sie zuvor die bestehende Telefonverbindung) beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handelt, noch bevor Sie einen Unbekannten in Ihre Wohnung einlassen! Und denken Sie bitte immer daran: Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit!
Die drei wichtigsten Tipps gegen Betrug durch falsche Polizeibeamte:
– Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertsachen bitten!
– Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
– Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld an fremde Personen und stellen Sie keine Wertgegenstände zur Abholung vor die Tür.
1644. Organisierter Callcenterbetrug; Falsche Polizeibeamte in zwei Fällen – Harlaching
Fall 1:
Am Dienstag, 26.10.2021, gegen 11:00 Uhr, wurde ein über 80-Jähriger mit Wohnsitz in München telefonisch von einem vermeintlichen Polizeibeamten kontaktiert. Dieser erzählte ihm, dass nach einem Raub ein Täter festgenommen wäre, der eine Liste bei sich führte, auf der der Name des Mannes stehen würde und er nun in Gefahr sei. Er solle bei den Ermittlungen helfen und da auch Mitarbeiter einer Bank in die Tat involviert wären, solle er zu seiner Bank zu fahren, um dort mehrere Tausend Euro abzuheben.
Nachdem der über 80-Jährige dieser Aufforderung nachkam, übermittelte er die Geldscheinnummern telefonisch an den bislang unbekannten Täter. Dieser teilte ihm mit, dass die Geldscheine gefälscht seien. Aus diesem Grund würde ein Polizeibeamter in zivil kommen und die Geldscheine abholen. Der über 80-Jährige übergab am selben Tag vor seiner Wohnung an einen bislang unbekannten Abholer mehrere Tausend Euro.
Der Abholer wurde vom Geschädigten wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 170 cm groß, schlank, arabisches Aussehen, gepflegter Vollbart, schwarze Haare; bekleidet mit einer braunen Lederjacke
Fall 2:
Am Mittwoch, 27.10.2021, gegen 11:50 Uhr, erhielt eine über 80-Jährige mit Wohnsitz in München einen Anruf eines vermeintlichen Polizeibeamten. Ihr wurde eine ähnliche Geschichte wie im Fall 1 (siehe oben) erzählt.
Daraufhin hob die über 80-Jährige bei ihrer Bank mehrere Tausend Euro ab.
Das Bargeld übergab sie im Anschluss einem unbekannten Abholer an ihrer Wohnanschrift.
Der Abholer wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 170 cm groß, schlank; bekleidet mit schwarzer Jacke, dunklem T-Shirt, dunkle Hose und trug einen Mundschutz
In beiden Fällen wurde die Polizei verspätet verständigt. Die Ermittlungen führt die AG Phänomene.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Harthauser Straße und Geiselgasteigstraße (in beiden Fällen) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesen Vorfällen stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kriminalfachdezernat 3 -AG Phänomene- Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Warnhinweis:
Die Polizei warnt vor dem Auftreten falscher Polizei- oder Kriminalbeamter. Polizeibeamte in zivil legitimieren sich stets durch Vorzeigen des Dienstausweises. Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden oft den Trick, dass sie mitteilen, es wäre in der Nachbarschaft eingebrochen worden und sie müssten in der Wohnung Geld- bzw. Schmuckaufbewahrungsörtlichkeiten sehen. Vergewissern Sie sich bestenfalls durch einen selbstständigen Anruf (trennen Sie zuvor die bestehende Telefonverbindung) beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handelt, noch bevor Sie einen Unbekannten in Ihre Wohnung einlassen! Und denken Sie bitte immer daran: Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit!
Die drei wichtigsten Tipps gegen Betrug durch falsche Polizeibeamte:
– Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertsachen bitten!
– Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
– Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld an fremde Personen und stellen Sie keine Wertgegenstände zur Abholung vor die Tür.
1645. Organisierter Callcenterbetrug; Falsche Polizeibeamte; eine Tatverdächtige festgenommen – Mittersendling
Am Dienstag, 26.10.2021, gegen 14:00 Uhr, erhielt eine über 70-Jährige mit Wohnsitz in München einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten. Dieser gab an, dass am Morgen eine ältere Dame überfallen worden wäre und zwei Täter festgenommen wurden. Bei den Festgenommenen solle ein Zettel aufgefunden worden sein, auf welchem der Name sowie die Adresse der Frau stehen würde. Aus der Sicht des Anrufers wäre sie somit ein weiteres Ziel für die Täter. Weiter gab der Anrufer an, dass die Bank der über 70-Jährigen in Verbindung zu einer Bande stehen würde und Falschgeld mit im Spiel wäre.
Aus diesem Grund solle sie ihr Geld zur Prüfung an die Kriminalpolizei übergeben. Am selben Tag hob die Seniorin mehrere Tausend Euro von ihrer Bank ab und übergab die Geldscheine an ihrer Wohnadresse auf der Straße einer bislang unbekannten männlichen Person.
Am Mittwoch, 27.10.2021, gegen 09:30 Uhr, kontaktierte der vermeintliche Polizeibeamte erneut die über 70-Jährige telefonisch. Dieser gab an, dass ein weiterer Täter festgenommen werden konnte und forderte die Seniorin auf erneut zu ihrer Bank zu gehen, um Geld abzuheben und mit diesem Geld und den darauf befindlichen Fingerabdrücken einen weiteren Täter überführen zu können.
Auch dieser Aufforderung kam die 70-Jährige nach und hob erneut einen höheren Geldbetrag von ihrer Bank ab. Dieses Geld solle sie am Goetheplatz einer weiteren Person übergeben.
Nachdem zwischenzeitlich die Telefonverbindung abbrach, wendete sich die Seniorin an den Notruf der Münchner Polizei und wurde über den Betrug aufgeklärt. Zum vereinbarten Übergabezeitpunkt begab sie sich zum Übergabeort. Hier wartete bereits eine 19-Jährige mit Wohnsitz in München, welche das Geld entgegennehmen wollte.
Nachdem die 19-Jährige die Polizei vor Ort erkannte, versuchte sie sich vom Übergabeort zu entfernen und konnte durch die eingesetzten Polizeibeamten festgenommen werden. Sie wurde der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt und wird heute dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.
Die weiteren Ermittlungen hat die AG Phänomene übernommen.
Original Quelle : Polizei Präsidium Unterfranken
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