Konsequenzen an der Linken Parteispitze

drhorstdonat1 / Pixabay

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Frankfurter (ots)

Bei der Linken bleibt alles beim Alten, könnte man sagen. Aber das wird nicht aufgehen. Ein „Weiter so“ wird nicht weiterhelfen. Mit der Wahl von Dietmar Bartsch und Amira Mohamed Ali zu Vorsitzenden der Bundestagsfraktion sind die Weichen in Richtung Kontinuität gestellt. Doch an einem neuen Kurs wird das Tandem nicht vorbeikommen. Offensichtlich soll mit der Personalentscheidung Unruhe vermieden werden. Zwar hatten die beiden Parteivorsitzenden Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler nach dem desaströsen Wahlergebnis angekündigt, man müsse die Partei „neu erfinden“. In welche Richtung das aber gehen soll, blieb offen. Nach der Bundestagswahl hatten Hennig-Wellsow und Wissler klargemacht, dass sie keinen Grund für personelle Konsequenzen an der Parteispitze sehen. Nun bleiben auch die Fraktionschefs. Es sieht so aus, als wollten sich die beiden Machtzentren zusammenraufen, um eine neue Strategie auf den Weg zu bringen. Das ist zwingend, wenn die Linke überleben will.

 

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