Kreis | Katastrophenschutzübung „PETRUS 21“: Große Stabsrahmenübung und Alarmierung der Blaulichtorganisationen im Neckar-Odenwald-Kreis

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Neckar-Odenwald-Kreis. Am vergangenen Wochenende übten hunderte Helfer den Katastrophenfall. Landrat Dr. Achim Brötel wie auch Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr erläuterten, dass die Grundlage der Planung die Hochwasser- bzw. Starkregenereignisse des Jahres 2016 gewesen seien. Natürlich habe man aber auch die Flutkatastrophe im Ahrtal mit einfließen lassen und die Übungsszenarien dadurch noch verschärft.

Am Freitag wurde mit der großen Stabsrahmenübung die theoretische und verwaltungsspezifische Seite geprobt. Am Samstag erfolgte dann die Alarmierung der Blaulichtorganisationen.

Für die 300 Einsatzkräfte gab es auf dem Areal des Trainingscenters Retten und Helfen (TCRH) im ehemaligen Mosbacher Kasernengelände zahlreiche Trainingsstationen. Auch Taucher kamen zum Einsatz.

Berichte der Fränkische Nachrichten (FN) und Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ):

FN: Szenario kann schnell Realität werden

FN: Die Schwachstellen aufdecken und abstellen

RNZ: Eine Katastrophe nach Drehbuch

RNZ: Hunderte Helfer übten den Katastrophenfall

Quelle :neckar-odenwald-kreis.de



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Original Quelle by Wertheim24.de

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