
[ad_1]
Stuttgart (ots)
„Zur Sache Baden-Württemberg!“ am Donnerstag, 10. März 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Im Anschluss in der ARD Mediathek
Rekordpreise an den Tankstellen, hohe Gas- und Stromkosten, Mehrausgaben für Lebensmittel. Seit Monaten müssen Verbraucher:innen immer tiefer in die Tasche greifen. Nun treiben die Folgen des Ukraine-Kriegs die Preisspirale weiter massiv nach oben. Aktuell ist Deutschland von russischer Energie abhängig, doch muss das so bleiben? Darüber streiten Politik und Wissenschaft. Währenddessen fragen sich vor allem Menschen mit wenig Geld, wie sie künftig über die Runden kommen sollen. Wie können die Bürger:innen entlastet werden? Sollen Atomkraftwerke wie Neckarwestheim länger am Netz bleiben, damit die Energieversorgung gesichert ist? Welchen Preis sind die Menschen bereit zu zahlen im Konflikt mit Russland?
Gast im Studio: Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne).
Weitere Themen der Sendung:
- „Kommt der Krieg zu uns?“ – wenn die Angst wächst
- Abgehängt, offline – wenn Computer und Co. im Alltag fehlen
- Klimaschutz und Pandemie – Bilanz nach einem Jahr Grün-Schwarz
„Zur Sache Baden-Württemberg!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet über Themen, die das Land bewegen.
ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung unter www.ARDmediathek.de und www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg verfügbar.
Pressekontakt:
Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, ursula.foelsch@SWR.de
Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
[ad_2]
Original Quelle Presseportal.de
Bildergalerie 196.Michaelismesse Wertheim – Tag der Firmen , Donnerstag 05.10.2017
Hinterlasse jetzt einen Kommentar