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Die Zählerablesung der Stadtwerke Wertheim startet ab Donnerstag, 18. November. Sie sind gesetzlich verpflichtet, die Zählerstände zu ermitteln – unabhängig davon, von welchem Lieferanten die Endkunden beliefert werden. Die Verbrauchsdaten werden dann an die entsprechenden Lieferanten weitergegeben.
Die Ablesung ist wieder auf mehreren Wegen möglich. „Der Umwelt zuliebe setzen wir verstärkt auf digitale Möglichkeiten, um damit Ressourcen wie Papier oder Kraftstoff einzusparen“, erklärt Helena Wahler, Gruppenleiterin für Marktkommunikation. So erhalten alle Kunden, die bei der letzten Jahresablesung eine E-Mail-Adresse angegeben haben, zunächst eine E-Mail inklusive eines Links. Wer seinen Zählerstand nicht über den Link meldet, erhält im Nachgang die Ablesekarte per Post. „Je mehr E-Mail-Adressen uns bekannt sind, desto mehr Ressourcen können wir schonen“, betont Helena Wahler.
Neben der Einsendung der Zählerstände per E-Mail oder Post gibt es außerdem die Möglichkeit, die Eingabe der Daten auf der Homepage der Stadtwerke unter www.stadtwerke-wertheim.de oder direkt im Kundenportal vorzunehmen.
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