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Frankfurter (ots)
Die Auswirkungen der weltweit zunehmenden digitalen Angriffe mit Ransomware-Trojanern stellen eine wachsende Bedrohung für unsere Gesellschaft dar. Eine Bedrohung, der sich die künftige Bundesregierung annehmen muss. Denn ohne Sicherheit ist alle Digitalisierung nichts. Dafür braucht es Unterstützung – mit Geld und Wissen – gerade für Kommunen und Landkreise, die allein kaum mit der rasanten Entwicklung Schritt halten können. Die neue Regierung muss aber auch eine Haltung zu einem bestehenden Zielkonflikt in der Sicherheitspolitik finden: Während auf der einen Seite ein Interesse daran besteht, Sicherheitslücken in Softwareanwendungen zum Wohle aller zu schließen, sind Sicherheitsbehörden daran interessiert, sie offen zu halten. Solche Schwachstellen brauchen sie, um Computer und Smartphones von Kriminellen und Terroristen mit einem Staatstrojaner überwachen zu können. Doch es sind dieselben Schwachstellen, die auch kriminelle Gruppen nutzen, um auf die Geräte ihrer Opfer zu gelangen.
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
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