Fast 6.500 Euro für die Kriegsgräberfürsorge

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Ergebnis der Spendensammlung in Wertheim


Im vergangenen Jahr haben sich wieder zahlreiche Freiwillige in Wertheim in den Dienst der guten Sache gestellt und Spenden für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gesammelt. Durch den engagierten Einsatz von Mitgliedern verschiedener Vereine, Hilfs- und Rettungsorganisationen, aber auch von Kommunalpolitikern, kamen exakt 6.471,21 Euro zusammen.



Für dieses stolze Ergebnis bedankt sich nun Johannes Stocker, Geschäftsführer des Bezirksverbandes Nordwürttemberg im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, bei Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez und den Ortsvorstehern der beteiligten Ortschaften. Der Volksbund habe dank der Spenden auch im zweiten Corona-Jahr unter schwierigsten Bedingungen seinen von der Bundesregierung übertragenen Auftrag erfüllt: die Pflege und Instandhaltung von Kriegsgräberstätten in 46 Ländern. 



Folgende Vereine, Gruppen und Initiativen aus Wertheim haben an der Sammlung aktiv mitgewirkt:



In der Kernstadt haben verschiedene Sammler um Spenden gebeten, ebenso in Bettingen und in Waldenhausen. In Dertingen waren Mitglieder des Frauenkreises aktiv, in Dörlesberg wurde in der Kirche gesammelt. In Höhefeld übernahmen das Spendensammeln Mitglieder der Altersmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr, in Nassig waren es Mitglieder der Reservistenkameradschaft. In Sachsenhausen machten sich die Spendenaktion Mitglieder des Ortschaftsrats zur Aufgabe, während in Sonderriet die Jugendfeuerwehr mit den Spendenbüchsen unterwegs war. In Mondfeld war die Beteiligung der Vereine besonders breit, hier engagierten sich Mitglieder aus Sportverein, Sängerbund, Freiwilliger Feuerwehr, Guggenmusik und Sportfischerverein. 

Quelle : Wertheim.de

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