Feind, Todfeind, Parteifreund? Kommentar zum steigenden Druck auf Armin Laschet

Armin Laschet auf dem 31 Parteitag der CDU Deutschlands in Hamburg, Messe Hamburg, Foto: Olaf Kosinsky* / Wikipedia.de (Ausschnitt)

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Armin Laschet auf dem 31 Parteitag der CDU Deutschlands in Hamburg, Messe Hamburg, Foto: Olaf Kosinsky* / Wikipedia.de (Ausschnitt)

Stuttgart (ots)

Feind, Todfeind, Parteifreund – die berühmte Steigerung von Franz Josef Strauß passt wieder einmal. Wollte die Union ihre Restchance auf den Machterhalt nutzen, müsste sie ideenreich und geschlossen auftreten. Stattdessen wird die Luft immer dünner für den Verhandlungsführer Armin Laschet. Dass der inhaltliche und personelle Neustart unabhängig von der Regierungsbildung gelingt, ist illusorisch. Wie soll das gehen? Laschet erst zum Kanzler wählen, um ihn dann auf einem Sonderparteitag als Parteichef abzusägen? Das ist eine absurde Vorstellung. Den Wortführern geht es um eine Zukunft ohne den Kanzlerkandidaten – und auch um sich selbst.

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

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Armin Laschet auf dem 31 Parteitag der CDU Deutschlands in Hamburg, Messe Hamburg, *Foto: Olaf Kosinsky / Wikipedia.de Olaf Kosinsky (kosinsky.eu)
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